Griechenland 2010 – Athen/Kreta

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Viel schwimmen und Fisch essen im küstenreichen Griechenland. Erholung statt Kilometerfressen. Radfahren bestand ansonsten mehr aus „Arbeit“ als aus „Rollen“, da sehr bergig. Weniger Kontakt zu eher verschlossenen Griechen.
Highlights:
Zweimal am Tag „Frappe“,  Spektakuläres „Mani“, Südküste Kreta (Paleohora-Matala), Samaria Schlucht, Gegrillter Octopus, Mythos Bier.
Reisezeit:
Oktober (3,5 Wochen, 1300 Kilometer)

USA 2009 – Seattle/Denver (Montana, Wyoming, Colorado)

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Das Land der perfektesten und breitesten Straßen. Beinah anstrengungsloses Radeln, mit viel Rückenwind, erschwert nur durch Kälte, Regen und Schnee. Beeindruckende, von „Cowboys, Ranchern und Huntern“, dünn besiedelte Landschaften der Rocky-Mountains.
Highlights:
Unvoreingenommene und freundliche Menschen, wild Zelten im Yellowstone Park, karges Wyoming, Wintereinbruch in Colorado, Starbucks in Denver.
Reisezeit:
Oktober (3 Wochen, 1650 Kilometer)

Irland 2008 – Dublin/Westküste

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Premiere in Europas Norden. Regen und Sonne im ständigen Wechsel mit engen Straßen. Südostküste weniger interessant. Menschen nordisch zurückhaltend.
Highlights:
Nördliche Westküste (County: Gallway, Mayo), Achill Island, Guinness-Bier
Reisezeit:
Juni/Juli (2 Wochen, 900 Kilometer)

Marokko 2008 – Marrakesch/Marrakesch

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Muslimisches Nordafrika mit Pfefferminztee statt dem belohnenden Bier am Abend, zwischen Wüsten und hohen Bergen. Schweres Radfahren in einem spannenden Land, entweder mit Bergen, im Sand oder auf Piste.
Highlights:
Col Du Tichka/Asif Ounia (Tal), Antiatlas, Essaouira
Reisezeit:
Oktober (3,5 Wochen, 1600 Kilometer)

Tibet 2007 – Hanoi/Vietnam, Kunming/China, Lhasa/Tibet, Kathmandu/Nepal

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Erstmals sechs Wochen per Rad unterwegs (Neu: Reiserad!). Mächtige Steigungen in China und Tibet. Temperaturen von minus 20 Grad (Himalaya) bis plus 30 Grad (Vietnam). Extreme Wechsel in der Mentalität bei den Grenzübergängen Vietnam/China und Tibet/Nepal.
Highlights:
Bergiges Yunnan/China, Radfahren auf dem Friendchip Highway in Tibet, teilweise auf über 5000 Meter Höhe, Essen und Wärme in Kathmandu.
Reisezeit:
Oktober/November (6 Wochen, 2200 km)

Italien 2006 – Pisa/Palermo

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Kilometerfressen durch ein schönes Land mit perfekten Radlerbedingungen. Anstrengungen durch hohe Km-Umfänge. Essen phantastisch, Übernachtungen schwierig und teuer.
Highlights:
L’Aquilla (Abruzzen), Amalfiküste, Neapel, Etna (Sizilien)
Reisezeit:
Oktober (3 Wochen, 1800 km)

Indochina 2005 – Chang Mai/Thailand, Luang Prabang/Laos, Hanoi/Vietnam

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Erstmals mit Rädern außerhalb Europas, unterwegs in den exotischen Ländern Indochinas. Extreme Straßenbedingungen, insbesondere in Laos und Vietnam, mit vielen Pistenkilometern, Regen und Schlamm.
Highlights:
Nudelsuppe in Laos, wilde Schifffahrt auf dem Mekong, Old Quarter in Hanoi
Reisezeit:
Oktober (4 Wochen, 1400 km)

Spanien 2004 - Andalusien, Malaga/Malaga

Unsere erste Radreise mit Gepäck in heißer, trockener und bergiger Landschaft.
„Stadtrad“ wird zum Reiserad umfunkioniert.
Highlights:
Granada, Sierra Nevada (bis auf 3200 Meter Höhe), Nationalpark Cabo de Gata
Reisezeit:
Oktober (2 Wochen, 900 km)